ICH FREUE MICH AUF DEN DIALOG MIT IHNEN

Unsere prozessorientierte Arbeitsweise

In den verschiedenen Entwicklungs-, Klärungs- und Veränderungsprozessen können einzelne Teams, Organisationsbereiche oder ganze Systeme einbezogen werden. Wir arbeiten mit bewährten und situativ angepassten Großgruppenmethoden. Unsere Erfahrungen zeigen, dass durch die Verknüpfung der Hierarchie mit den Beteiligten verbindliche Lösungen entstehen und nachhaltiger umgsetzt werden können. Der Einsatzbereich der Grossgruppenmethoden ist breit, einzelne Methoden haben sich bereits in der Teamentwicklung oder in der Begleitung von Projektteams bewährt.

 

Die Zukunftskonferenz (ca. 30-80 Personen)

 

Diese Methode eignet sich um in einer großen, heterogen zusammengesetzten Gruppe in einer vorgegebenen Struktur die gemeinsame Zukunft der Organisation zu entwerfen und konkrete Maßnahmen zu planen. Das Ziel ist es, in fünf bis acht Prozessschritten die Vergangenheit sowie die äussere und innere Realität der Organisation zu betrachten, Zukunftsbilder zu entwerfen und lösungsorientiert gemeinsame Ziele zu finden. Für die gemeinsame Zukunft werden dann konkrete Handlungsfelder, Massnahmen und Meilensteile zur Umsetzung definiert.

 

Open Space Technology (ab ca. 10 Personen)

Dies ist eine Methode nach dem Selbstorganisationsprinzip, bei dem Themen und Rahmenbedingungen grob festgelegt werden. Den bis zu 1000 TeilnehmerInnen bietet sich dabei in Workshops die Möglichkeit Lösungen der eingebrachten Themen zu erarbeiten. Die freigesetzten Energien und Ressourcen der TeilnehmerInnen werden so geweckt und sorgen für Innovation, Problemlösung, Teamarbeit und Wandel.

 

World Café (ab ca. 20 Personen)

Dies ist eine beliebte Methode, die in kürzester Zeit helfen kann Fragen zu beantworten, Schnittstellen zu klären und Veränderungsprozesse anzuschieben. Die Teilnehmenden sitzen idealerweise in Sechsergruppen an "Cafehaustischen", reflektieren und diskutieren über ein Thema oder bestimmte Fragen. Der Diskussionsprozess wird auf Papiertischdecken festgehalten und von der nächsten, neu zusammengesetzten Arbeitsgruppe ergänzt. Durch den mehrfachen Wechsel an den Tischen wird das gemeinsame Wissen der Gruppe gefördert und Handlungsmöglichkeiten sichtbar gemacht. Am Ende werden die Ergebnisse in einem Infomarkt präsentiert.

 

Appreciative Inquiry Summit (ab ca. 15 Personen)

Dies ist eine ressourcenorientierte Managementphilosophie und ein Ansatz für Veränderungsprozesse, um Potenziale der Organisation frei zu setzen. Im Zentrum des Prozesses stehen die erfolgreichen Geschichten einer Organisation als Summe zahlreicher einzelner positiver Erfahrungen und Erlebnisse. Der Prozess läuft in vier Phasen ab: Entdecken, Zukunft, Gestaltung und Umsetzung. Wertschätzende Interviews werden durch die Mitarbeiter selbst durchgeführt und basieren auf dem Prinzip der besten Erfahrungen (Stärken, Qualitäten, Kompetenzen i.S. „Wovon wollen wir mehr?“). Nach den Interviews in Zweiergruppen, werden die Geschichten an Achtertischen nach den Mustern analysiert, die sich durch die Geschichten ziehen. Diese werden revitalisiert, aber auch die Schwächen reflektiert und aus den Kompetenzen eine Zukunft gestaltet. Im Plenum schliesslich beginnt die Organisation zu verstehen, welchen Pfaden sie folgen kann und welche Entwicklungsschritte sie weiterbringen.

 

Dynamic Facilitation, RTSC, Storytelling....

 

 

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